NPD-Mitglied

Quelle: Wikipedia. Seiten: 139. Kapitel: Adolf von Thadden, Gerhard Frey, Jürgen Rieger, Horst Mahler, Hermann Oberth, Udo Voigt, Frank Rennicke, Andreas Molau, Friedhelm Busse, Erich Kern, Patrick Wieschke, Gert Hoffmann, Rolf Kosiek, Frank Schwerdt, Matthias Heyder, Thies Christophersen, Peter Naumann, Herbert Böhme, Thomas Wulff, Tino Brandt, Michael Kühnen, Thorsten Heise, Norman Bordin, Marcel Wöll, Olaf Rose, Holger Apfel, Klaus-Jürgen Menzel, Ralf Wohlleben, Jörg Hähnel, Safet Babic, Michael Regener, Ingo Stawitz, Günter Deckert, Michael Müller, Uwe Leichsenring, Udo Pastörs, Kurt Knüpfer, Gustav Jonak, Klaus Baier, Gordon Reinholz, Jürgen W. Gansel, Klaus Beier, Steffen Hupka, Andreas Karl, Karl Richter, Hendrik Heller, Karl Waldemar Schütz, Wilhelm Gutmann, Erwin Kemna, Eckart Bräuniger, Sascha Wagner, Matthias Faust, Werner Petersmann, Jens Pühse, Udo Walendy, Hans-Gerd Wiechmann, Ralf Ollert, Per Lennart Aae, Lars Käppler, Sascha Roßmüller, Stefan Rochow, Peter Borchert, Peter Marx, Ernst Anrich, Kersten Radzimanowski, Martin Mußgnug, Alexander Neidlein, Manfred Börm, Christian Hehl, Stephan Flug, Michael Swierczek, Otto Wetzel, Doris Zutt, Uwe Meenen, Stefan Köster, Erwin Jacobi, Claus Cremer, Birger Lüssow, Georg Körner, Mirko Schmidt, Michael Nier, Stephan Haase, Adolf Dammann, Wolfram Nahrath, Hans-Bernhard von Grünberg, Annett Müller, Jürgen Schwab, Wolfgang Juchem, Wilhelm Stäglich, Mathias Rochow, Mario Schulz, Otto Riehs, Frank Franz, Klaus Schlappner, Gerhard Woitschell, Linus Kather, Rudolf Kendzia, Werner Kuhnt, Anton Jatsch, Fritz Münch, Andreas Storr, Holger Szymanski, Stella Hähnel, Wolfgang Frenz, Helmut Hass, Michael Burkert, Heinrich Fassbender, Kerstin Lorenz, Johannes Müller, Raimund Borrmann, Karl-Heinz Fichtner, Artur Schmitt, Karl Feitenhansl, Ralph Tegethoff, Stefan Michael Bar, Frank Rohleder, Otto Hess, Johannes Rodatz, Harald Neubauer, Tino Müller, Matthias Paul, Henrik Ostendorf, Thomas Salomon, Thorsten Crämer, Hans-Otto Weidenbach, Heinz Rudolph, Peter Klose, Walter Bachmann, Friedrich Thielen, Werner Fischer, Bernhard C. Wintzek, Arne Schimmer, Hartwig Golf, Michael Andrejewski, Andreas Thierry, Benno Herrmannsdörfer, Winfried Petzold, Otto-Theodor Brouwer, René Despang, Herbord Große-Endebrock, Karl Baßler, Gitta Schüßler, Peter Petersen, Jürgen Schützinger, Ulrich Eigenfeld, Gustav Stürtz, Gertraud Winkelvoß, Alexander Delle, Karl-Heinz Vorsatz, Karl-Ernst Lober, Jürgen Schön, Horst-Jürgen Fuhlrott, Heinrich Bunge, Ekkehard Stuhldreher, Hans Jähde, Herbert Peter, Johann Fuchs, Anneliese Bläsing, Meinolf Schönborn, Wolfgang Ehlers, Friedrich Renken, Ulrich Kaye, Uwe Rheingans. Auszug: Jürgen Hans Paul Rieger ( 11. Mai 1946 in Blexen bei Nordenham; 29. Oktober 2009 in Berlin) war ein deutscher Rechtsanwalt, Neonazi, Antisemit und NPD-Politiker. Neben seiner Tätigkeit als Strafverteidiger zahlreicher Rechtsextremisten war er als Multifunktionär der rechtsextremen Szene sowie als Holocaustleugner bekannt. Rieger vertrat Rassenkunde in der Tradition von Hans F. K. Günther, war Vorsitzender der völkisch-neuheidnischen Artgemeinschaft und als Hauptorganisator des Rudolf-Heß-Gedenkmarsches bekannt. Jürgen Rieger wurde am 11. Mai 1946 in Blexen bei Nordenham als Sohn einer Ärztefamilie geboren. Sein Vater war Gynäkologe. Er selbst war Rechtsanwalt, der im Jahr 1975 seine eigene Kanzlei eröffnete. Rieger verfügte über ein beträchtliches Vermögen, das er aus Erbschaften von verstorbenen Gesinnungsgenos...